Arbeitskleidung, Arbeitsschuhe und Zubehör von Wertheimer
Wir beraten Sie zum Thema Arbeitssicherheit!
Arbeitsschutz und Arbeitsbekleidung
Arbeitsschutz
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Arbeitskleidung für Ihre Baustelle
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Arbeitssicherheit – Der richtige Schutz
Unter Arbeitssicherheit fallen alle Maßnahmen eines Arbeitsgebers, um Mitarbeiter vor Gefahren und Unfällen zu schützen. Alle Anforderungen werden dafür genau im Arbeitsschutzgesetzt definiert. Die Richtlinien, die dort festgelegt sind, werden von Ämtern überwacht, so dass ein Unternehmen diese Mindestanforderungen an Arbeitssicherheit in jedem Fall nachkommen muss. Je nach Branche unterscheiden sich diese Ansprüche natürlich. Ein Produktionsunternehmen ist dabei auf andere Maßnahmen angewiesen als ein Bauunternehmen mit Mitarbeitereinsätzen auf Baustellen. Neben dem Schutz von Leib und Leben der Angestellten hat der Arbeitsschutz auch wirtschaftliche Vorteile. Je besser die Arbeitnehmer vor gesundheitsgefährdenden Situationen geschützt sind, desto weniger Ausfälle sind zu verbuchen. Was genau sind Arbeitsschutzmaßnahmen und wie sehen konkrete Konzepte aus?
Arbeitssicherheit - Die Maßnahmen zum Arbeitsschutz
Wie die passenden Maßnahmen zur Arbeitssicherheit sich in einem Unternehmen am besten umsetzen lassen, liegt im Ermessen und in der Verantwortung des Arbeitgebers. Die präventive Gestaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen umfasst dabei technische Maßnahmen, organisatorische Maßnahmen und personenbezogene Maßnahmen. Technische Maßnahmen meinen zum Beispiel Arbeitsschutzkleidung und eine sichere Gestaltung des Arbeitsplatzes. Unter die organisatorischen Maßnahmen fallen unter anderem Desinfektionskonzepte, wohingegen personenbezogene Maßnahmen sich auf Arbeitszeiten und gesundheitliche Prävention des Mitarbeiters beziehen.
Das verlangt im Vorfeld eine genaue Prüfung der Prozesse, um die Planung und Durchführung des Arbeitsschutzes sinnvoll durchführen zu können. Alle Kosten, die dafür anfallen, dürfen nicht zu Lasten der Arbeitnehmer gehen. Doch durch eine erhöhte Arbeitssicherheit wird auch ein wirtschaftlicher Vorteil durch weniger Krankentage geschaffen.
Das Arbeitssicherheits-Konzept
Mit dem richtigen Konzept lässt sich die größtmögliche Arbeitssicherheit schaffen. Heute sollte der Arbeitsschutz als ein untrennbarer Bestandteil der betrieblichen Hauptaufgaben gesehen werden. Dabei stehen sowohl die Gesundheit der Arbeitnehmer als auch wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Es sollte ein wichtiges Anliegen der Funktionsträger sein und durch die Gestaltung innovativer Arbeitssysteme seine Umsetzung finden. Die Basis ist eine Planungs- und Konzeptphase, innerhalb derer Entscheidungen für die Umsetzung der idealen Arbeitsbedingungen für beide Seiten getroffen werden können.
Die ganzheitliche Gestaltung der Arbeitssicherheit
Innerhalb der drei Bereiche -Technik, Organisation und Personal – können unterschiedliche Bereiche in einem Unternehmen berührt werden. So können neue Maßnahmen zur Arbeitssicherheit mit Bauvorhaben oder neuen Anschaffungen einhergehen. Ebenso kann man innerhalb der Planung zu dem Punkt gelangen, dass die Arbeitsplätze gesundheitsfördernder gestaltet werden müssen. Eventuell ist aber auch die „Software“ betroffen und neue Prozesse sollen eingeführt werden. Genauen Aufschluss bieten dazu immer Krankheits- und Unfallstatistiken. Handlungsbedarf kann natürlich auch von externen Stellen erzeugt werden. Neue Vorschriften oder Gesundheitsreporte und Erkenntnisse können dazu führen, dass der Arbeitgeber handeln muss.
Schutz und Gesundheit – Hand in Hand zur Arbeitssicherheit
In erster Linie zielen die Maßnahmen zur Arbeitssicherheit auf zwei Bereiche ab: Der Schutz vor Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen sowie die Förderung der Gesundheit durch Stärkung von organisatorischen Abläufen und schlussendlich den Mitarbeitern selbst. Dabei sollten sich Arbeitgeber stets die Frage stellen: Was macht krank und was hält gesund? Nur wenn beide Teile der Arbeitssicherheit betrachtet werden und diese Hand in Hand gehen, machen solche Konzepte Sinn und können erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden.
Arbeitssicherheit – nicht nur Sache des Arbeitgebers
Um eine Akzeptanz der Maßnahmen zur Arbeitssicherheit zu schaffen, ist die Integration der Mitarbeiter immens wichtig. Statt diese vor vollendete Tatsachen zu stellen oder sogar Konzepte als Pflicht auszurufen, die in der Praxis keinerlei Wirkung zeigen, sollten die Mitarbeiter sowohl in den Planungs- als auch in den Umsetzungsprozess integriert werden. Da sie tagtäglich an dem Arbeitsplatz tätig sind, haben sie in vielen Fällen einen besseren Überblick über Bedingungen und Prozesse, die funktionieren oder verbesserungsfähig sind. Daher sind deren Meinungen und Bewertungen Gold wert. Weiterhin können regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen für Sensibilisierung sorgen. Ein vielfältiges Angebot an präventiven und gesundheitsfördernden Maßnahmen macht mehr Sinn, als fest auferlegte Pflichtprogramme. Nur in Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben Konzepte zur Arbeitssicherheit den versprochenen Erfolg für beide Seiten.
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